Neue Runde bei "go-digital"

Die aktualisierte Richtlinie, die am 1. Januar in Kraft getreten ist, bringt einige Neuerungen mit sich. So werden neben Vorhaben aus den Bereichen IT-Sicherheit, digitalisierte Gesch?ftsprozesse und digitale Markterschlie?ung nun auch Projekte rund um Digitalisierungsstrategien und Datenkompetenz gef?rdert.

Die wichtigsten Inhalte der Neuregelung von "go-digital" im überblick:

• Alle Unternehmen, welche zum 31. Dezember 2021 autorisiert waren, behalten diesen Status bis zum 31. Dezember 2022.
• Bewilligungen k?nnen seit dem 1. Januar 2022 nur noch nach neuer Richtlinie erfolgen. Dies gilt auch für Antr?ge aus dem vergangenen Jahr, deren Bewilligung noch aussteht.
• Für die neuen Module "Digitalisierungsstrategie" und "Datenkompetenz" k?nnen Interessierte bis zum 28. Februar 2022 eine Nachautorisierung beantragen – gleiches trifft auch für Neuautorisierungen in allen Modulen zu.
• Eine Unterteilung von Haupt- und Nebenmodulen entf?llt, somit kann ein Projekt in einem Modul (inklusive IT-Sicherheits-Pflichtberatung) auch volle 30 Beratertage umfassen.
• Einige Leistungen sind ab sofort nicht mehr f?rderbar. Dazu geh?rt auch die erstmalige Erstellung oder die Anpassung einer bestehenden Webseite.
• Alle autorisierten Beratungsunternehmen müssen für die Antragstellung im Besitz einer gültigen qualifizierten elektronischen Signatur gem?? der Richtlinie der Bundesnetzagentur sein. Eine qualifizierte elektronische Signatur k?nnen Sie bei Ihrer Industrie- und Handelskammer (IHK) beantragen, Informationen dazu gibt es etwa auf der Website der IHK K?ln.

Details zum F?rderprogramm lesen Sie auf der Website des BMWK.