Die Bilder von Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind und an?Grenzüberg?ngen oder?Bahnh?fen von Nachbarstaaten ankommen, gehen derzeit um die Welt. Kurz vor oder bei Ankunft in einem sicheren Staat müssen die einreisenden Geflüchteten und ihre Helfer viele Fragen kl?ren: Wie sind die Einreisemodalit?ten? Muss man Asyl beantragen? Muss man sich anmelden? Was geschieht mit minderj?hrigen Kindern?
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer haben bereits in den ersten Kriegstagen Hilfskonvois gestartet und sind mit Geflüchteten zurückgekommen. Sie mussten sich für diese Menschen mit vielen organisatorischen Fragen auseinandersetzen.
Hilfe für Geflüchtete: Unterkunft, medizinische Versorgung, erste Sprachkenntnisse
Nach?Ankunft in einem anderen Land beginnt ein neuer Teil dieser Reise. Es gilt, eine Unterkunft zu finden, den eigenen rechtlichen Status zu kl?ren und zumindest in Ans?tzen die Sprache zu lernen. M?glicherweise ist medizinische Hilfe erforderlich. Und Kindern sollte der Schulbesuch erm?glicht werden. Viele Dinge also, die etwa nach der Ankunft in Deutschland organisiert werden müssen.
Viele Unternehmen unterstützen Geflüchtete auch bei ihren ersten Schritten in Deutschland. Sie organisieren Wohnungen, Sprachkurse, Arztbesuche?oder Beh?rdeng?nge. Sie suchen nach niedrigschwelligen M?glichkeiten zur Integration der oftmals traumatisierten Menschen. Auch die Flüchtlingskoordinatoren der IHKs unterstützen Geflüchtete vor Ort und beraten Unternehmen.
In einem weiteren, sp?teren Schritt k?nnte es bei den Menschen, die in Deutschland bleiben m?chten, auch um die Integration in den Arbeitsmarkt gehen.
Zu all diesen Fragen haben die Bundesregierung, das Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, der Mediendienst Integration und das Bundesinnenministerium viele Antworten gelistet. Sie finden die jeweiligen FAQ?bei den angefügten Informationen.