
Gemeinsam mit den IHKs und AHKs erhebt der DIHK viele wirtschaftsrelevante Daten
© lucadp / iStock / Getty Images Plus
Gemeinsam mit den IHKs und AHKs erhebt der DIHK viele wirtschaftsrelevante Daten
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Lieferschwierigkeiten und deutliche Preissteigerungen bei Vorprodukten und Rohstoffen treffen Betriebe s?mtlicher Branchen und Gr??enklassen. Das zeigte im August eine Blitzumfrage des DIHK unter knapp 3.000 deutschen Unternehmen im In- und Ausland.
Die Resultate k?nnen Sie hier abrufen.
Das Interesse der Unternehmen an Angeboten zur Integration von Geflüchteten ist nach wie vor hoch – auch wenn die Corona-Krise ihnen viele Probleme beschert hat. Welche Pandemie-bedingten Hürden dabei speziell die Ausbildung erschweren, hat der DIHK in einer Umfrage ermittelt.
Hier finden Sie die Ergebnisse der Erhebung.
Wirtschaftliche Aufholeffekte sorgen bei exportaktiven Industrieunternehmen für vorsichtigen Optimismus, zugleich herrscht wegen anhaltender Corona-Beschr?nkungen insbesondere bei den vom Lockdown betroffenen Branchen weiterhin erhebliche Zurückhaltung. Wie es im April um die Lage der deutschen Unternehmen bestellt war, zeigt?die Mitte Mai pr?sentierte DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2021. Eine Sonderauswertung skizziert die Finanzlage der Unternehmen, eine? Sonderauswertung zur Verfügbarkeit von Rohstoffen beleuchtet den Aspekt, dass die Betriebe zunehmend Schwierigkeiten beim Bezug wichtiger Ressourcen haben, und eine weitere Sonderauswertung zeigt die Lage der Gesundheitswirtschaft.
Hier geht es zur Gesamtumfrage.
In dem Anfang Mai ver?ffentlichten "AHK World Business Outlook" zeigen sich die mehr als 4.500 befragten deutschen Unternehmen mit Niederlassungen und Tochtergesellschaften in über 70 L?ndern überwiegend wieder optimistischer. Das Dossier ist hier abrufbar.
Immer weniger Industrieunternehmen planen den Schritt ins Ausland. Zugleich wollen die auslandsaktiven Betriebe ihr Investitionsvolumen zunehmend aus Kostengründen erh?hen. Das zeigt eine DIHK-Sonderauswertung der Konjunkturumfrage, bei der sich mehr als 2.000 deutsche Industrieunternehmen zu ihren Auslandsinvestitionen ?u?erten. Die Ergebnisse wurden am 30. M?rz vorgestellt. Hier erfahren Sie mehr.
Knapp die H?lfte der deutschen Unternehmen testet Mitarbeiter bereits im Betrieb auf Corona oder plant, dies in Kürze zu tun. Das zeigt eine DIHK-Umfrage unter bundesweit knapp 8.000 Betrieben aller Branchen und Regionen, die am 22. M?rz ver?ffentlicht wurde.
Hier lesen Sie mehr darüber.
Die Pandemie belastet auch das Auslandsgesch?ft der deutschen Wirtschaft erheblich, das geht aus der Anfang M?rz ver?ffentlichten DIHK-Umfrage "Going International" 2021 unter rund 2.400 international aktiven Unternehmen hervor. 40 Prozent der Befragten melden Probleme bei Lieferketten und Logistik. Die Lage im Gesch?ft mit Gro?britannien hatte der DIHK bereits Mitte Februar in einer Sonderauswertung zum Brexit?ermittelt.?
Hier finden Sie s?mtliche Details.
Rund ein Jahr nach dem Beginn der Corona-Pandemie verl?uft der wirtschaftliche Aufholprozess hierzulande langsamer als erhofft. Wie es Anfang 2021 um die?Stimmung in den Betrieben bestellt ist, zeigt?die Mitte Februar?vorgestellte?DIHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn?mit ihren Sonderauswertungen zu Handel, Dienstleistern, Industrie, Bau und zur der Unternehmen.
Hier gibt es alle Ergebnisse.
Wo stehen die Unternehmen hierzulande bei der Digitalisierung? Eine Anfang Februar vom DIHK vorgestellte Umfrage zeichnet ein Bild davon, inwieweit die Betriebe Cloud-Anwendungen, Robotik und Sensorik, Künstliche Intelligenz, Blockchain & Co. einsetzen und wo Hindernisse liegen.
Die Ergebnisse sind hier abrufbar.
Die Covid-19-Pandemie hat deutliche Auswirkungen auf die Unternehmensnachfolge im Mittelstand. Viele Senior-Chefs verschieben Entscheidungen zur übergabe des Betriebes. Nach den Erfahrungen der IHKs steht zun?chst die Existenzsicherung im Fokus, das geht aus dem DIHK-Report Unternehmensnachfolge 2020 hervor.?
Die Resultate k?nnen Sie hier einsehen.
Energiewende und Klimaschutz sind in der Breite der Wirtschaft angekommen und werden auch in Pandemie-Zeiten als hochaktuelle Themen gehandelt. Das zeigen die Antworten von bundesweit knapp 2.600 Unternehmen im Energiewende-Barometer der IHK-Organisation.
Hier geht es zu den Ergebnissen.
Die Corona-Pandemie hat auch die Betriebe der Gesundheitswirtschaft hart getroffen, die Stimmung hellt sich jedoch auf. Das geht aus dem Branchenreport des DIHK von Herbst 2020 hervor, dem mehr als 900 Unternehmensantworten zugrunde liegen.
Zu den Resultaten gelangen Sie hier.
Nachfrageprobleme, die Stornierung von Auftr?gen und ausfallende Mitarbeiter sind derzeit die h?ufigsten Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutschen Unternehmen. Das zeigt die 5. DIHK-Blitzumfrage unter mehr als 13.000 Betrieben von November. Sie ist zusammen mit den Vorg?nger-Umfragen von Juni, Mai sowie Ende M?rz und Anfang M?rz im Corona-Dossier angebunden.
Wird die Entwicklung medizindiagnostischer Innovationen wie Corona-Schnelltests durch neue EU-Vorgaben schwieriger? Hersteller von In-vitro-Diagnostika sehen sich nach einer DIHK-Umfrage vor gro?e Herausforderungen gestellt.
Hier gibt es Einzelheiten.
Für einen Gro?teil der deutschen Unternehmen im Ausland ist ein Ende der wirtschaftlichen Belastungen durch die Corona-Pandemie noch lange nicht in Sicht. Das geht aus dem aktuellen AHK World Business Outlook unter mehr als 3.500 Unternehmen mit engem Deutschlandbezug hervor.
Details und frühere Umfragen gibt es hier.
Die Lage der Unternehmen hat sich wieder etwas verbessert, vom Vorkrisenniveau sind die meisten Betriebe aber noch weit entfernt. Wie sich die Situation im Herbst für rund 30.000 Unternehmen bundesweit darstellte, zeigt die aktuelle?
DIHK-Konjunkturumfrage.
Unternehmen der Hilfsmittelversorgung wie etwa Sanit?tsh?user leiden nicht nur unter der Covid-19-Pandemie, sondern auch unter einer enormen Bürokratie, die aufgrund neuen EU-Rechts noch weiter anzuwachsen droht. Was die Unternehmen der Branche bewegt, ermittelten der DIHK und die Verbundgruppe rehaVital in einer gemeinsamen Online-Befragung.
Hier finden Sie die Ergebnisse.
Ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr hatten die IHKs 2019 bei ihren Gespr?chen mit Gründungsinteressierten verzeichnet; doch die Corona-Pandemie?hat diesen Trend j?h gestoppt. Der DIHK zeigt in seinem aktuellen Gründerreport die Entwicklung auf und skizziert, was nun zu tun ist.?
Die Erhebung ist hier abrufbar.
Der pandemiebedingte Einbruch im Welthandel hinterl?sst tiefe Spuren bei den Warenexporten deutscher Unternehmen. Das zeigt sich auch in der Zahl der von den IHKs ausgestellten Ursprungszeugnisse und Carnets. Details lesen Sie in dem Anfang Oktober ver?ffentlichten DIHK-Au?enwirtschaftsreport.
Hier geht es zu der aktuellen Ausgabe der Umfrage.
In einer im September ver?ffentlichten Erhebung machten die befragten Unternehmen deutlich, dass sie die aktuell geltenden strategischen Ziele und Ma?nahmen zur Verbesserung der?Cyber-Sicherheit nicht als erfüllt ansehen. Zudem kritisieren sie die mangelnde Unterstützung durch die Wirtschaftspolitik sowie den wenig zufriedenstellenden Schutz vor Cyber-Kriminalit?t.
In einer Anfang Juli vorgestellten "AHK World Business Outlook"-Sonderumfrage zu den Auswirkungen von Covid-19 auf die Wirtschaft ?u?erten sich rund 3.300 international aktive deutsche Unternehmen zu den Folgen der Pandemie.
Die Erhebung und ihre Vorg?ngerumfragen sind hier abrufbar.
Das betriebliche Ausbildungsplatzangebot wird im Corona-Jahr 2020 niedriger ausfallen als 2019, auch wenn die Betriebe alles unternehmen, um sich ihre Fachkr?fte von morgen trotz der Krise zu sichern. Für Jugendliche, die eine Lehrstelle suchen, stehen noch viele Türen offen, das zeigt auch die Ausbildungsumfrage 2020, die der DIHK Anfang Juli vorgestellt hat. Hier gibt es die aktuelle und frühere Umfragen.
Digitale Infrastruktur, Verkehrswege, Energiekosten oder Steuerrecht: Die Betriebe des verarbeitenden Gewerbes attestierten dem Industriestandort Deutschland schon vor der Corona-Krise zahlreiche Schwachstellen. Mehr darüber lesen Sie in der Mitte Juni ver?ffentlichten DIHK-Industrieumfrage 2020.
Zahlreiche Unternehmen würden gern st?rker in Zukunftstechnologien investieren, aber die Hürden sind hoch – nicht nur wegen Corona. Das zeigt der aktuelle DIHK-Innovationsreport, der Mitte Juni ver?ffentlicht wurde.
Bereits im Vorfeld der?Corona-Pandemie klagten?50 Prozent der deutschen Unternehmen mit Auslandsgesch?ft?über?Handelshemmnisse durch Z?lle, Sanktionen oder andere Barrieren. Das zeigt die?"Going International"-Umfrage der IHK-Organisation, die der DIHK Anfang April ver?ffentlicht hat.
Hier finden Sie Einzelheiten.
Wie hat sich der?deutsch-britische Handel seit der Brexit-Entscheidung entwickelt??In einer im M?rz 2020 ver?ffentlichten?Sonderauswertung von "Going International" werden die Gesch?ftsbeziehungen mit dem Vereinigten K?nigreich beleuchtet.?
Die Ergebnisse?stehen Ihnen in einer deutschen und einer englischen Version hier zur Verfügung.
Die Fülle von staatlichen Vorgaben und Verpflichtungen kostet deutsche Unternehmen einen erheblichen Teil ihrer Rendite und kann insbesondere für mittelst?ndische Betriebe sogar existenzgef?hrdend sein. Das zeigt eine im Februar ver?ffentlichte Studie zu den
Bürokratiekosten im Gastgewerbe.
Die deutsche Wirtschaft kommt zu Jahresbeginn nicht in Tritt. Das geht aus der DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2020 hervor, an der sich mehr als 26.000 Betriebe aus allen Regionen und Branchen beteiligt haben.
Hier finden Sie Einzelheiten.
Die IHKs leisten einen erheblichen Beitrag zur Ausbildung in Deutschland: Im Jahr 2020 absolvierten 741.031 junge Menschen in Deutschland eine betriebliche Ausbildung in Industrie, Handel und Dienstleistungen. 283.563? nahmen im Berichtsjahr an einer IHK-Abschlussprüfung teil, 254.543 mit Erfolg. 264.039 junge Leute starteten eine Berufsausbildung.
Die Ausbildungsstatistiken gibt es hier.
Auch bei den Weiterbildungen entf?llt ein erheblicher Anteil auf die IHKs. Zusammen mit den Sozialpartnern haben sie ein geordnetes System von Abschlussprofilen, Lehrg?ngen und Weiterbildungsprüfungen aufgebaut, das j?hrlich eine gro?en Zahl bew?hrter Mitarbeiter und Führungskr?fte durchl?uft.
Die Daten dazu stehen Ihnen hier zur Verfügung.
Versicherungsvermittler/-berater, Finanzanlagenvermittler, Honorar-Finanzanlagenberater und Immobiliardarlehensvermittler müssen sich in einem Online-Register eintragen lassen. Hier gibt es die aktuellen Statistiken.
Know-how muss für einige T?tigkeiten nicht nur erworben, sondern auch nachgewiesen werden. Viele der entsprechenden Prüfungen führen die IHKs durch. Hier finden Sie die Statistiken für Prüfungen im Verkehrsbereich.
Das Statistische Bundesamt, das ifo-Institut, das Zentrum für Europ?ische Wirtschaftsforschung, das Marktforschungsinstitut GfK et cetera liefern Konjunkturdaten für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, in Europa und der Welt. Aus diesen Grundlagen und aus eigenen Berechnungen stellt der DIHK regelm??ig nutzwertige Statistiken zusammen – eine wertvolle Grundlage für unternehmerische Entscheidungen.
Die entsprechenden Materialien finden Sie hier.